Sonntag, 11. November 2007

Ein tag ohne Ende ohne Schlaf und ohne Liebe

Was für ein herrlicher Abend...Die Fee über dem Silbernen See zeigt mir wie gut sie mich versteht und wie sehr sie mich beachtet und liebt.Und ich schenke jedem der Wut auf seine eigene Göttin hat das...

Der goldene Himmel

Heute nacht seh ich zu dir hinauf
Das Schicksal unter dir nimmt seinen Lauf
Zusammen bestehen wir mein Leben
Was voller sorgfalt mir gegeben

Im inneren der Mutter dort glüht es heiß
Befinden sich alles was niemand weiß
Was wir so verzweifelt versucht haben zu finden
In einem Himmel der nur in unseren Träumen Schläft

So verbringe ich stunden nur in mir selbst
Zähle dir meine Stunden ohne dich
und gewissenlos sage ich
ich liebe dich

Und ach ich habe dich betrogen
Mich selbst und sie vor dir ausgezogen
Sie war krank ich nahm es von ihr
doch als ich an deinen andern saugte um das gift zu tilgen
fand ich kein blut sondern nur gift

Ich nehme sie an meine Hand
lauf mit ihr durch mein Träumeland
Tränke sie mit meinem Honig
Und zeige ihr was sie verpasst

Du schreist mich an, sieht schlecht aus, fällst mir zur last
Merkst nichteinmal wie sehr du mich hasst
Ich versuchte dir die liebe beizubringen
Hatte schon fast versucht dich zu zwingen

Doch ewig konnte ich nicht mit dir ringen
Ich habe es satt so angesehen zu werden
habe es satt nicht verstanden zu werden
Glaube es Kaum bin immer noch hier

Viele hätten die geduld verloren
andere hätten von dir abgeschworen
andere hätten dich im schlaf erdrosselt
und ich habe dich geliebt

mein leben ist alt krank und traurig
und niemand ausser dir weiß warum
doch leider ist es so das du es nicht weisst
den du hast mich... was mich ausmacht
vergessen...

2 Kommentare:

  1. ich danke dir für die komplimente ich fühl mich geschmeichelt..
    sowas kann ich echt auf den tod nich ausstehen.. ich hoffe du bist wenigstens zufrieden

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  2. boah...am ende von dem gedicht hab ich fast geweint ^///^

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