Sonntag, 1. Juni 2008

Paper Flowers

Schrecken

Tausend Gedanken wurden zu meinem Schatten
Verfolgt von ihm enstand ein unausgesprochenes Grauen
riesige Zähne und Klauen liegen unter meinem Schlaf
Träume vom Tod und der Rückkehr in den Himmel den blauen

Gefangen in Bürde die mein Leben lang nur schwerer wird
möchte ich fangen was immer schwerer wird
Möchte mich heben mit Flügeln in das Glück frei von dir
Geronnen wie Blut die Tore zum Himmel

Verschlossen mein Leben sehe ich deine tiefen Augen
verschlossen mein herz lege ich mich schlafen
ein leuchten am Horizont ist nicht die Hoffnung
Sondern ein leuchtendes Inferno... die Zukunft

Ich blicke in den Spiegel und sehe wie meine geliebten schatten
Mich fressen.
Ich blkicke zurück und sehe wie Das monster unter meinem Bett
mich frisst.
Ich blicke in deine Augen und sehe wie meine Sorgen
mich fressen.
Ich sehe in die Zukunft und sehe das Feuer
sie frisst.

Ein Schrecken er wohnt in mir.

1 Kommentar:

  1. Wer ist Mutiger, der der weiß was er fürchtet, oder der der sich selsbt für stark und furchtlos hält? ;-)

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