Dienstag, 1. Juli 2008

Eine Sucht verloren im Nichts


Gedankenverloren in der Zukunft träumend sitze ich hier und bin nichts alsm ein sklave meiner Gesselschaft. Wieso höre ich eigtlich nur von Menschen die in ihrem Leben nichts anderes getan haben als unsicher zu sein um dann etwas anderes zu erreichen was sie so gar nicht angestrebt haben und trotzdem sind sie zufrieden. Wie kann man zufrieden sein wenn man nicht seine eigenen Ziele erreicht hat. Trotzdem ich will nicht so enden wie das meine Vorgäbnger getan haben ich möchte etwas erreichen.
Allerdings will ich mir mein Leben auch nicht zur hölle machen also wie kann ich glücklich werden muss ich Fischer werden? Mir geht diese verdammte Anekdote nicht aus dem Kopf...
Vielleicht ist es das was mir diese bestialischen Kopfschmerzen bereitet

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