Sonntag, 6. Februar 2011

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Was für ein Wochenende. Ich hab in mich geblickt und gelacht ich hab einfach mal alles hingenommen wie es ist und einfach Spaß gehabt. Sonntag Abend blicke ich zurück und der Montag holt mich wieder ein. Ich blicke auf meine To Do liste und möchte aus dem Fenster springen. In meinem Kopf werfen sich Schuldzuweisungen gegenseitig immer neue Argumente gegen den Kopf warum ich jetzt echt dicken mist gebaut habe. Und wenn ich mich im Spiegel betrachte bin ich auch nicht zufrieden In meinem Kopf zählt alles rückwärts. Die Vergangenheit wird analysiert und ich stelle fest wie es dazu gekommen ist. Stelle fest wie viele schwache Momente ich hatte und wie selten ich mit mir selbst im reinen bin. Ich wünsche mir manchmal meine Eltern würden sich noch um alles kümmern. Und ich könnte wieder in der seichten und engstirnigen Welt eines Kindes leben. Mich ungerecht behandelt fühlen wenn es keinen neuen Fernseher gibt weil ich gute noten geschrieben habe. Oder der festen Meinung war wenn ich es mir nur intensiv genug wünsche bekomme ich alles. Jetzt kommt eine Zeit die für mich selbst sehr entscheidend ist. ich habe das Gefühl alles verliert sich langsam im nichts. Und mein innerer Schweinehund zerstört meine so wieso schon geringen Optionen. Ich wäre gern glücklich und müsste mir um Geld nicht eiter sorgen machen. ich möchte das seinw as jeder sein möchte. Gutaus sehend und modern, zusammen mit seiner besseren hälfte einfach nur glücklich und erfüllt von seiner Arbeit. Doch betrachte ich es mal ernsthaft
habe ich in allen Kategorien versagt.
Nicht etwa weil ich nicht mal attraktiv glück mit jemandem zusammen der erfüllt von meiner Arbeit gewesen bin. Nein viel eher lag es daran das ich erst heute wo mir all das verloren gegangen und das fast ausschließlich selbstverschuldet, weiß wie viel es mir bedeutet hat und wie wichtig diese dinge sind.
Alles in allem... Yeah Montag -.-

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