Montag, 15. August 2011

Zeit verstreicht Ernüchterung bleibt

Immer wieder werfe ich einen Blick zurück um festzustellen das dort nichts ist das ich zu verändern vermag. Ich würde so vieles ändern so viele Wege anders gehen. Währe Freunden anders begegnet, hätte mich anders gezeigt vielleicht zuverlässiger vielleicht erbauter. Ich weiß es nicht. Ich vermute ich hätte auch nie jemandem gestanden das ich verliebt bin rückwirkend war es immer ein herber Verlust. Ich habe einfach keine lust mehr ständig alles aus meinen Händen gleiten zu sehen wie Sand. Ich würde meine Freunde erbitten mich neu kennen zu lernen mir noch eine Chance zu geben. Das Leben bitten manche früher kennen zu lernen. Manche nie. Und von der zukunft würde ich mir wünschen meine Träume nicht so unmöglich erscheinen zu lassen. Irgendwann ist auch ein Traum zu lange her...
Ich will wieder so wie früher das ganze Wochende mit meinen freunden vertrödeln. Lachend mit träumen oder Hoffnung in den Augen das zusammen sein war das schönste. Manche von uns haben einfach nur etwas vergessen wollen manche einfach nur spaß haben doch eins waren wir glaube ich immer. Glücklich.

Und meine Tage verschieben sich immer mehr in die Nacht es ist jetzt 7:40 im Wunderland und ich gehe schlafen. Meine Tage kommen mir vor wie eine tickende Zeitbombe. Tausend dinge müssen erledigt werden und ich tue NICHTS. Ich kann auch nicht ich habe keinerlei Motivation mehr keine freunde die mich brauchen keine Familie die mich braucht. Ich habe nur noch das Gefühl eines jeden last zu sein völlig überflüssig in dieser meinem Innersten feindlich gesinnten Welt.
Egal was ich anfange es scheitert und wenn etwas anfängt holprig zu funktionieren scheitert es an meiner Einstellung. Ich hab es satt zu scheitern ich hab es satt aufzustehen ich hab es satt zu leben und sicherlich denkt der ein oder andere. Ach Gott es gibt menschen die kämpfen um ihr überleben die ringen mit dem Tod. Doch meine Probleme sind eben anderer Natur. Ich sehe keinen sinn in all dem hier keinen tieferen sinn. Ich fühle mich verloren allein auf einer Insel gestrandet ohne Aussicht je wieder einen Menschen zu treffen. Ich ringe auch mit dem Tod nämlich mit der einfachen und doch so komplexen Entscheidung weitermachen oder nicht? Leben oder nicht Weiter scheitern oder endlich alle zu ende bringen. Sicher könnte ich einfach abwarten es könnte ja besser werden. ABER ICH HAB KEINE LUST MEHR.
Ich hatte schon vielen dingen eine Engels Geduld. Mit meinem Glück meinem Schicksal meinem Liebesleben Meiner Arbeit meinen Mitmenschen und auch sonst mit vielen vielen Kleinigkeiten aber jetzt muss doch endlich mal Schluss sein.
wenn es irgendetwas gibt das mich hört ein gott das schicksal der äther ein geist oder sonst was schick mir jemanden der mich braucht. Ich brauche das wirklich ich brauch das das ist mein ernst. Ich lass es sonst einfach bleiben.
Nunja genug ins nichts geläutert und geschrien. Ich werde jetzt schlafen um wieder aufzustehen um nichts zu tun

1 Kommentar:

  1. Eigentlich ist es das Kommentar nicht wert, da ich ohnehin das Gefühl habe du nimmst es, sollte es gelesen werden, nicht ernst.
    Warscheinlich bin ich von Grund auf zu anders um deine Beweggründe zu verstehen, denn jedem sind die eigenen Probleme wohl die wichtigsten bzw. schlimmsten, aber wie kannst du behaupten, dass niemand dich braucht, wenn du es nicht einmal fertig bekommst nach Aufforderung mal wieder nach 'was machen' zu fragen oder Ähnlichem? Ich begreife dich nicht und bevor ich wütend oder beleidigend werde, unterlasse ich das weitere Schreiben am Besten einfach

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