Dienstag, 9. November 2010

Ein Wandel darf es also sein?

Menschen ändern sich nur selten und wenn esie es müssen dann nur langsam doch ich will anders werden. Es waren zwar untergeordnete Ziele von mir doch jetzt hat all das eine ganz andere Wertigkeit bekommen.
Meinen Leben ändert sich ab Morgen. Es werden tausend Kleinigkeiten sein doch ich muss und will es schaffen. Meine Göttin bedeutet mir alles und eines Tages wird sie wieder zu mir gehören.
Und wenn es das Letzt ist was ich tue

Donnerstag, 28. Oktober 2010

Neues Jahr gar nichts klar...

Ich möchte schreien mir die Haut vom Körper reißen und fliegen. Ich will nicht mehr Arbeiten, ich will nicht mehr Leben einfach nur um zu Leben. Ich will nur glücklich sein und das nicht nur weil ich vorher Jahre lang nichts anderes getan habe als darin investiert irgendwann mal richtig glücklich sein zu können. Ich möchte ein Fischer sein der glücklich ist mit seinem Bott und seinem kleinen haus ohne Strom und Luxus einfach weil er es nicht anders kennt... Ich möchte manchmal einfach nur dämlich sein. Dumm genug um die Sachen die in der Bildzeitung stehen ernst zu nehmen. Um mich darüber aufzuregen was um mich herum geschieht und mich dabei aus den Augen zu verlieren...

Dienstag, 19. Oktober 2010

Schwingungen

September... war mein letzter Post.... Ein Anflug von Gefühlen aber zu wenig Zeit sie auf Papier zu bringen. Heute war ein Tag an dem ich alles Gefühlt habe.
Heute schwingt mein Geist wieder wenn Musik erklingt.
Und so fühlte ich...
Aufschwung den eine Kraft die ich für hoffnungslos verloren hielt fand den Weg aus meinem Gefängnis aus Gedanken zurück. Es war die Kraft die mir die Motivation wieder zurück gegeben hat mich selbst zu respektieren und so anzufangen auch die anderen zu akzeptieren. Dann kommen jetzt ganz unverhofft einige positive Kleinigkeiten auf mich zu.
Danach durfte ich Ärger ja fast schon Hass spüren. Auf das was um mich herum kaputt geht. Es ist fast als würde ich einen Gott huldigen und alles mir mögliche tun um die Religion als Wahr und Weise zu preisen. Doch dann stellt sich alles als Lüge heraus. Dadurch bin ich zur Lüge geworden habe ich doch irgendwo dazu gehört. Und noch viel schlimmer ist es dann wenn jemand anders weiter macht und das auch noch erfolgreich... Ich durfte aber auch Glück spüren eines jener Glücksgefühle das kommt wenn man die Fäden des Lebens in den Händen hält und lächelt, weil alles so läuft wie es sollte. Naja fast alles. Die Gleise sind gestellt jetzt muss ich nur noch im Zug bleiben dann regelt sich fast alles wie von alleine. Doch wie geht es weiter? Was mache ich mit meinen Gefühlen ? Es zieht mich in die Ferne. In ein kleines Land zu retten was mir möglich ist zu Retten was mir damals meine Göttin geschenkt hat. Es war keine Motivation in dem Sinn wie es heute gebräuchlich ist vielmehr war sie meine Innere Kraft mein Lebensquell. Unbewusst habe ich immer weiter getrauert und auf den tag gewartet das ich sie wieder sehe. Wie kann ich diese art von Gefühlen nur ignorieren. Und wieder geht einer Jener Tage zu ende an denen ich mir Wünsche ein Monster zu sein. Ohne Regeln frei von Pflichten ungeheuer mächtig und frei.
Ich war nie ein Mensch gewesen der sich fest an etwas bindet bisher konnte ich auch immer alles wieder vergessen. Alte freunde alte Bekanntschaften Alte Beziehungen. Auch wenn immer ein minimaler Rest übrig geblieben ist ein Funke. Doch sie... sie spukt mir immer noch im Kopf rum und das jetzt seit fast 2 Jahren... Wann immer ich meine Gedanken frei lasse driften sie zu ihr. Wie ein Schiff das versucht gegen den Wind zu segeln. Und ich? Ich habe keinen Freund keinen Posten keine Ahnung ich weiß absolut nichts was mit ihr geschieht und das macht mich wahnsinnig. Ich bin ihr nah innerlich doch in der Eiskalten Grauen und bitteren Realität könnte ich ihr nicht ferner sein. Ich träume von dem Tag an dem ich eines Tages hinfahre und sie sich hoffentlich noch an niemanden gebunden hat. Ich nehme den Helm ab lächle sie lächelt auch weil sie insgeheim das selbe gehofft hat. Und sie verzeiht mir. Egal was sich geändert hat im Kern ist sie die selbe geblieben innerlich Charakterlich hat sie nichts von ihrer Intelligenz und ihrem Charm eingebüßt. Sie riecht noch wie damals und hat auch sonst nur gewonnen an stärke und Selbstbewusstsein. Denn... irgendwo bleibt eine Göttin eine Göttin...


Mittwoch, 29. September 2010

Sinnlosigkeit

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Sonntag, 18. Juli 2010

gute laune

ich hab keine ahnung was heute los ist aber meine laune ist auf dem höhepunkt. Also dann gehen wir die woche an. ich freu mich fast schon drauf... was zur hölle xD okay also dann hau ich mal rein

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Donnerstag, 1. Juli 2010

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Sonntag, 20. Juni 2010

Es ist Spät...

Und ich habe etwas Uraltes wieder gefunden...
Es ist meine Willenskraft... nach so langer Zeit habe ich mich nun endlich entschlossen
Abzuschließen, Dinge für immer zu beenden und mich von allen Fesseln zu lösen.
Es ist ein natürlicher Werdegang. Eine Weiterentwicklung und doch blicke ich mit einem Lächeln zurück. Und freue mich über meine älteste Liebe. Wie unglaublich dieses Gefühl war all dies wieder zu empfinden.
Alles was ich Gefühlt habe als ich mir die Alten Bilder angesehen habe war Glück. Ich bin so glücklich gewesen.
So viele schöne Momente so viele wundervolle Dinge. Natürlich bedeutete all dies auch viel Schmerz doch der ist längst vergessen und mit meinen heutigen Problemen nicht mehr zu vergleichen. Früher war es die Angst sinnlos zu existieren. Nicht geliebt zu werden... Die Angst das was mir am meisten Bedeutet zu verlieren. Dann habe ich es von mir gestoßen aus einem Anfall von Wahnsinn und heute bereue ich es. Ich bin in vielerlei Hinsicht kaputt. Nicht mehr fähig zu eine stabile sinnvolle Beziehung Aufzubauen nicht mehr fähig richtig glücklich zu sein. Alles dreht sich nur noch um Geld. Heute ist meine Angst reine Existenz Angst. Ich bin zu ziellos um Kraft zu finden meine einstigen ziele durchzusetzen. Mir fehlt die Kraft die ich immer aus der Liebe geschöpft habe. Es ist erbärmlich wie ich mein Leben lebe. So ohne Ziel ohne die Fähigkeit mit meinen Freunden Spaß zu haben irgendwie scheint mir alles in einem dunklen Filter der Vergangenheit zu Schwarz, zusammen zu schmelzen.
Ich wünschte manchmal irgendjemand würde sich noch wirklich für mich interessieren und mir die Kraft geben die ich suche. Vielleicht jemand der soviel Geduld hat mir seine Hingabe zu schenken und mich solange zu ertragen bis ich wieder aufblühe...
Ich wünsche es mir so sehr...
Komm zurück...
Bitte..

Donnerstag, 22. April 2010

Die Welt ist nur eine Illusion


...Manchmal wache ich auf und dieses Lied ist in meinem Kopf. Dann weiß ich wieder nicht ob ich diese Welt wirklich will. Jetzt wo ich alleine lebe habe ich das Gefühl das ich niemandem Schaden kann und ganz für mich meine eigenen Entscheidungen treffen kann. Endlich für mich entscheiden zu können mich gegen diese Welt entscheiden zu können. Meine Fantasie quält mich. Sie flammt immer wieder in mir auf und zeigt mir wie langweilig das echt Leben doch eigentlich ist. Kennst du das ? Du liest ein Buch und träumst dann davon. Am nächsten Tag wachst du mit einem Seufzer auf warum du schon wieder in dieser langweiligen Welt aufgewacht bist. Das einzige was ich mir wünsche und das aus ganzem Herzen ist Liebe. Es ist das einzige was ich auf dieser Welt je für mich entdeckt habe

das mir halt gegeben hat.

Aufzuwachen und zu wissen das man nicht alleine auf dieser Welt ist. Jemand der zu einem steht dich einfach nur liebt und dir dadurch kraft gibt. Gemeinsame ziele zu haben ist für mich das schönste.

Doch egal was ich mache ich finde in mir nur noch die bitteren Reste. Ich wünsche mir im Schlaf zu sterben. dann müsste ich nicht mehr warten. Das ist es nämlich was mich verrückt macht.

Ich warte... warte darauf das sich mein Leben endlich wieder verändert. Ich hoffe das jemand zurück kehrt... Ich hoffe das wenn das nicht klappt ich mich neu verlieben kann. Doch ich kann nicht. Es ist in mir irgendwie einfach... gestorben.



I know it's hard to tell how mixed up you feel
Hoping what you need is behind every door
Each time you get hurt, I don't want you to change
Because everyone has hopes, you're human after all


The feeling sometimes, wishing you were someone else
Feeling as though you never belong
This feeling is not sadness, this feeling is not joy
I truly understand. Please, don't cry now


Please don't go, I want you to stay
I'm begging you please, please don't leave here
I don't want you to hate for all the hurt that you feel
The world is just illusion trying to change you


Being like you are
Well this is something else, who would comprehend?
But some that do, lay claim
Divine purpose blesses them


That's not what I believe, and it doesn't matter anyway
A part of your soul ties you to the next world
Or maybe to the last, but I'm still not sure
But what I do know, is to us the world is different
As we are to the world but I guess you would know that


Please don't go, I want you to stay
I'm begging you please, please don't leave here
I don't want you to hate for all the hurt that you feel
The world is just illusion trying to change you

Please don't go, I want you to stay
I'm begging you please, oh please don't leave here
I don't want you to change for all the hurt that you feel
This world is just illusion always trying to change you

Donnerstag, 25. März 2010

Kennst du das ?

Kennst du das Gefühl wenn alles was dir etwas bedeutet immer gehend schwindet? Die Hoffnungslosigkeit kriecht in einen rein und bleibt dort. Sie vergiftet dich langsam und zerstört deine Träume. Mit Unterhaltung versuchst du es zu betäuben, dich irgendwie abzulenken aber du kannst es einfach nicht vergessen. Dir fehlt irgendwann jede Kraft weil alles was du siehst nur noch dein Ende ist. Du wartest bis alles schief geht und ärgerst dich wenn Menschen deine Fähigkeiten loben aber du dich hoffnungslos unterlegen fühlst. Du sehnst dich danach deinem Leben ein Ende zu setzten weil es dich dann keine Mühe mehr kosten würde weiter zu leben und plötzlich hält dich wieder ein funke Hoffnung am Leben. Du kannst es nicht. Vielleicht hast du Angst vor dem Tod. Vielleicht bist du neugierig auf dass was noch passieren wird.
Doch warum reicht diese Hoffnung nicht um mir kraft zu geben. Jeden tag streune ich in Gedanken um die Welt und suche nach jemandem oder etwas das mich motiviert für einen schöne Zukunft zu kämpfen. Und immer wenn ich etwas gefunden habe verliere ich etwas. Meistens sind es dinge die mir wichtig waren oder dinge die mich gestützt haben. Und viel zu oft verliere ich viel mehr als ich gewinnen hätte können.

Ich leide unglaublich. Ich wache auf und quäle mich den ganzen Tag mit Unsicherheit. Die Kraft die mir früher inne wohnte ist fast vollständig verloren gegangen.
Ich lebe einfach nur noch. Fühle mich wie eine leere Hülle die einfach nur noch eines kann... weiterleben.

*seufz*

Ich habe wiedermal gehofft und alles verloren....

Samstag, 6. Februar 2010

The Bird of Hermes is my Name


Welch edler Spruch. Zeugt er doch von Größenwahn und Verzweiflung. Wie oft habe ich diese Melodie vor langer Zeit gehört um Ruhe und Frieden zu finden. "Like Toy Soldiers" Der Text war fast egal was mich berührt hatte war die Melodie das Piano die Trommeln ein unglaublich Schauspiel spielt sich dann immer in mir ab. meine Fantasie wird ... synchronisiert. Die Welten von denen ich träume legen sich über einander und bilden eins. Auf dieser Welt kann ich dann wandeln und meine Antworten bekommen. Ich kann ihre Stimme in mir spüren und mir wird klar wie ´wenig mir so vieles bedeutet wenn ich sie nicht bei mir haben kann.
Nächstes Wochenende ist es schon soweit. ich gehe auf einen Ball. Anscheinend ohne Frack und ohne Begeisterung. Je näher er rückt desto mehr möchte ich nicht mehr dorthin. Es erscheint mir verschwendete Zeit zu sein. Ich werde es trotzdem tun und etwas Spaß wird es sicherlich machen doch was wird es in meinen Erinnerungen wert sein... Nicht mehr als mit freunden etwas trinken zu gehen soviel steht fest.
Ich genieße die tiefe stille die manchmal in meinen Räumen herrscht schließe die Augen und träume von ihr von den wenigen Tagen und Stunden die wir geteilt haben. Ich verliere mich im Gedanken daran und wünschte mir. Je öfter ich reflektiere desto sicherer werde ich mir. Es erscheint immer klarer...
*seufz* ich sollte schlafen...
wer meinen Schmerz nicht kennt... meine tiefe Verbundenheit der weiß nicht was wirkliche liebe ist. Getrennt zu sein bereit zu sein alles auf sich zu nehmen und zu büßen für alles was man getan hat und das ohne Aussicht auf erfolg. Das ist Liebe.
Nicht Sex
Keine Küsse
Keine Anrufe
Keine Berührungen
keine Spaziergänge
Das alles ist nicht der Kern.
Der Kern steckt tief in einem drin. Man kann nichts vergessen nicht ausblenden. Es ist immer irgendwie präsent, schwächt mich und stärkt mich zugleich. Raubt mir meinen Mut und motiviert mich. Es ist wunderschön und grausam zu gleich.
Was soll ich nur tun. Jeden tag habe ich das Gefühl verrückt zu werden.
Dem ganzen einfach ein Ende setzen ? Nein dazu bin ich zu neugierig zu gierig nach den Momenten nach denen ich mich sehne. Mein Leben zerstören und alles aufgeben`? Dann würde ich alles verlieren und das zu riskieren wäre verrückt...
Ich wünsche mir so sehr verrückt zu sein...
Aber ich bin gefangen...

Montag, 1. Februar 2010

Ergreifend

Faszinierend ich betrachte mich selbst als wäre ich ein dritter und stelle fest was alles unzufrieden stellend ist und was läuft wie ich es mir wünsche. Ich sehe wie ich mich in schwelender Nostalgie winden und immer wieder über verlorene Kämpfe nachdenken. Dann sehe ich was mich erwartet. Wohlstand, Liebe (zumindest hoffe ich das), Freundschaft und doch... Ich sehne mich nach sofortigem Glück. In mir kämpfen sich immer wieder alte Gefühle empor vermischen sich zu einem Gift das meine Gedanken lähmt wie eine Schlange eine Maus und ich wünsche mir nur noch eins...
Ich möchte ein Monster sein...
Ich möchte er sein
Mich im Gedanken an den nächsten Vielleicht todbringenden Kampf zu erfreuen und auf nichts anderes zu warten als meinen Tod. Doch sehne ich ihn herbei und kann nicht sterben. Ich wünsche mir in dieser Situation zu sein. Dem magischen erlegen, dem Mystischen Untertan, einem Menschen zu Diensten, Einer Organisation dem Schutze unterstellt.
Es ist meine Flucht vor dem Alltäglichen vor der Last der Gefühle vom Schmerz der an mir zehrt seit ich zurückdenken kann. Diese
Existenz eine, Existenz voller Niederer Freuden und unendlich langgezogener Qualvoller Momente. Ich spüre schuld auf meinen Schultern und das einzige was sie zu Liedern vermag wäre dein Blut.

Also Sprich du Monster sprich zu mir.
Wer bist du Monster? Sag es mir!
Noctu ist mein Name, eins gab ihn mir dein Vater
Ein grausamer Empfang herr schwarzer Kater
In der Tat bringe ich pech wie es mir scheint
Sehe ich mein Glück doch jeden Tag , es weint
Über meine Hoffnungslosigkeit
und meine Einsamkeit

Sonntag, 31. Januar 2010

Wieder ist Zeit vergangen

Viel zulange warte ich schon. Und doch kann ich nicht lernen los zulassen. Zu fühlen verloren in dem Gefühl zu warten und doch scheint es mir als wäre ich süchtig danach verloren zu sein. Manchmal wünsche ich mir nur eine Berührung. Irgendeine kleine Gefälligkeit die mir meine Pein versüßt. Ich möchte warten, ich selbst habe irgendwann ohne es selbst zu merken so gewählt. Und doch wünsche ich mir es nicht mehr zu müssen. Es ist ermüdend. Denn eines ist Sicher Sobald meine Gedanken auch nur die Gelegenheit finden zu ihr abzudriften. Dann tun sie es. Und plötzlich werden aus Sekunden unglaublich lange Zeitspannen. Die Zeit wird zäh und unmöglich zu durchdringen. Ich verliere mich in Gedanken an sie und leide unglaubliche Qualen sie mir so fern zu wissen. Ich warte auf den Tag an dem wir uns in einer romantischen Umarmung wieder finden, längst wissend das es wieder und immer wieder dazu kommen wird. Ich freue mich auf den Tag und verzage bis dahin nicht. Ich warte und warte. Eines Tages wird es soweit sein und alles auf dem Weg dorthin wird nicht mehr sein als eine Ablenkung damit die Zeit schneller verrinnt...

Donnerstag, 21. Januar 2010

Wirst du mich lieben?

Wird sie lernen mich zu lieben?
Ich werde es erträumen.

Sonntag, 17. Januar 2010

Kind

Manchmal fühle ich mich wenn sie mir im Geiste nah ist wie ein Kind. Der einzige der mir Schutz bietet sind dann meine Eltern. Nur das ich diese längst abgenabelt habe. Ich fühle mich manchmal sehr einsam und alleine und bin dann sehr glücklich wenn sie in meiner nähe ist. Ich kann dann wieder ein bisschen naiv sein und Hoffen sie eines Tages wieder zu sehen. Ich darf wieder kurz Kind sein und muss nicht glauben das ich Umsonst warte. Ich freue mich heute schon darauf sie eines Tages wieder zu sehen und schwöre das ich diesen tag in Erinnerung behalten werde. Ich liebe das Leben nicht aber ich bin Zufrieden mit fast allem was ich bisher getan habe. Wie oft wünsche ich mir meine Zeit zurück um ein oder zwei Fehler niemals zu begehen. Wie oft habe ich mir schon vorgestellt ich sei Er. Der Vampir der alle meine Wünsche und Ziele symbolisiert all mein sein... Und wie oft hab ich mir schon vorgestellt sie wäre sie. Seine Herrin und vielleicht seine geheime Geliebte.

Ich möchte dein Engel sein dein ungebändigtes Glück ich möchte mit dir das Leben bestehen.
Oder wenigstens deine Hand halten dürfen..
Und wiedermal kann ich nicht schlafenw eil ich an dich denken muss...
Wann... Wann werde ich dich wieder sehen.

Sonntag, 10. Januar 2010

Schnee...



Mein heißes wildes Gemüt ist gekühlt worden. Es war ganz simpel ich musste nur eine Nacht lang nicht schlafen. Dieses innere Chaos diese Verwerfungen die auf ganz simplen und dämlichen kleinen Problemen beruhen sind vergangen. Alles was ich heute Nacht tue ist in mich hinein zu horchen. Ich kann dich fühlen, immer noch fühlen. Es tut so gut an dich zu denken erfüllt mich mit einem warmen wohligen Gefühl. Ich habe nun die Gewissheit das kein Fleisch keine trauer kein lächeln und kein hoffnungsvolles hoffen mir weiter hilft. Ich muss so gut es mir mein Leben erlaubt fleißig sein. Ich muss mich anstrengen und es zu etwas bringen. Mein Jahr beginnt heute. Am Geburtstag meines Bruders werde ich voller Elan mit meiner neuen festen Einstellung die bühne betreten etwas zu verändern. Wenn ich gut und viel Arbeite werde ich besser. Wenn ich besser werde werde ich mehr Wert sein. Und genau das ist es was ich mir schon immer gewünscht habe. Ich möchte Sicherheit geben können, meine Frau meiner wundervolle Auserwählte möchte ich auf Händen tragen mit ihr die Welt bereisen und sie einfach nur Lieben können. Ich möchte dich im Arm halten und dich über die Blütenweißen Landschaften tragen die vor meiner Haustüre warten.
Lass mich dich zum Ball ausführen. Ich bitte dich Inständig

In wild entbrannter Liebe
Ich

Freitag, 8. Januar 2010

Wahnsinn?

Ich kann mich noch daran erinnern wie es war als mein Herz noch schlug. Jetzt bin ich nur noch Kalt in mir. Wenn es dich nicht mehr kümmert was mit mir ist. Was ist dann ? Meine Existenz liegt zerbrochen am Boden. Wut gibt mir kraft zu leben. Zorn gibt mir kraft zu Hassen. Sterben möchte ich jetzt nicht mehr. Wahnsinn. das ist es was ich finden und lernen möchte. Anders werd ich diese welt nicht begreifen. Nicht zu fassen kriegen.

Mittwoch, 6. Januar 2010

Einsam

Einsam sein ist sehr grausam. Wenn du nachts wach liegst und dich nach jemandem sehnst der genauso wie du Nachts wach ist. Der die Nacht liebt und gerne mit dir sin möchte. Ich glaube jemanden zu kenne auf den das zutrifft.
Und wieder ist es Musik die mich darauf hinweist. Keine Körperliche nähe kein Freundeskreis nichts könnte das wieder gut machen was ich gekostet habe und was ich weggeschmissen habe für etwas das langsam verachten lerne. Ich hasse mein Leben. Ich fühle mich wie ein Alkoholiker der nur noch Wasser trinkt. Ich bin total am Boden zerstört.
Seit tagen warte ich auf ein echtes lebenszeichen
angst?
Ja