Dienstag, 26. Februar 2008

9 Runden und ein weitere Sinnloser Dienstag


Sitze gerade In Informationstechnik und muss mir anhören wie All die anderen Mitschüler aus meiner Klasse eine Reise Buchen die ich nicht antreten werde. Daraufhin werde ich Unterricht bei einen verflucht untalentierten Lehrer haben und mich mit Unglaublich langweiligen Themen auseinander setzten müssen. Gerade eben noch habe ich das Gedicht von vor gestern vorgetragen und immerhin einen Applaus bekommen.
Das war wirklich irgendwie aufbauend^^
Naja was gibt es noch zu sagen heute iost lernen irgendwie gescheitert ich hab angefangen aber irgendwann mitendrin einfach aufgehört...
ich bin totmüde *seufz*

Sonntag, 24. Februar 2008

Es geht zuende und beginnt von neuem



Viele schöne Dinge sind geplant und nichts davon hab ich geahnt ich hoffe sehr das ich erreichen kann was ich mir vorgestellt habe, das ich meine Freunde überraschen kann und ihnen Freude schenken kann denn Ethik lehrt wer schenkt beschenkt sich selbst! Das ist wohl wahr und so freue ich mich auf den morgigen Tag. Denn dann werde wieder ich beschenkt mit Arbeit Lohn und gewissenhafter Arbeit. Ich wünschte ich könnte es lauter sagen Doch wer das liest weiß ich kann mich gut beklagen doch leistung ist nunmal gefragt ob das wohl geht ? Sicherlich sagt mir die Göttin sei wie ich fdann schaffst du es. Sicherlich spricht die Krähe sie mich an ich kann es auch sicherlich spricht meine Mutter ich konnte es du kannst es auch.
Ich werd es schaffen doch wer muss ich sein um es zu schaffen.

Samstag, 23. Februar 2008

Abendlicht

Abendlicht

Meiner Hymne letztes Abendlicht
Greift nach dir erreicht dich nicht
Wünscht es sich bekommt es nicht
Verzweifelt leis und glaubt es nicht

Sie will gefangen und Gesungen Werden
Denn du bist die einzige Auf Erden
Die doch des ganzen würdig ist
Du bist mein Katzen Pianist

Erinnerst du dich wie es schrieb
Er saß nur da spielte und blieb
Denn er spielte für sein Herz
Das gab ihm alles sogar Schmerz

Es war sein Leben er liebte die Musik
Und so schreibe ich mein trauriges Lied
Von dir und der Hymne die nie gesungen
Die niemals über eine Lippe Gezwungen
und doch in meinem Kopf erklingt

Das Abendlicht in dem geschrieben stand
Das alles hier ist meines in unserem Land
Das Licht das es nicht vermag dich zu halten
Wird mein innerstes bald Spalten

Dann gibt es zwei ich in mir
Das eine ist gut gehört zu dir
Das andere ist böse ist ganz allein ich
Und kein einzig'r Gedanke kreuzt den Satz
Ich liebe dich

Welch seltsame Fügung bringt dieses Licht
Ich kann es nicht Sagen ich weiß es Nicht
Trauer bringt mir dieses ungesungene Lied
Fühle Dinge die ich doch immer mied

Schwarze Schatten bilden den Schluss
Ich der nun ein ende schreiben muss
Wünsche mir deine Seele hier bei mir
Um dir sagen zu können ich bin noch hier

Donnerstag, 21. Februar 2008

Was für ein Innerer Zwiespalt. Soviel Leben ist in mir soviel Energie soviel Fantasie und soviele Gefühle und niemand der sie mit mir Teilt...
Ich bin alleine und Einsam und jeden Gespräch quält mich denn ich möchte einfach ohne Menschen sein. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als eine ruhiges Beschauliches etwas. Etwas das mich versteht mir das Feedback gibt das ich brauche. Gestärkt kehrte ich in die Schlacht zurück und nun brauche ich etwas an dem ich mich festhalten kann. Etwas woran ich humpelnd zurück aufs Schlachtfeld laufen kann um dort zu Begreifen Wie aussichtslos ein Kampf ist der in Mir tobt. Mein Kampf... Ein weltbewegendes Werk eines verrückten Diktators und auch mein Gedanke... Doch ist Das Schlachtfeld kein Land. Sondern ich. Meine Göttin führt gegen mich Krieg und ich auch gegen mich. Auch meine lehrer führen gegen mich Krieg. Das was einst der Geist eines von alten geistern und junger Neugier geplagten Geist war ist nun nur noch ein Wrack. Es ist als würde man hunderte von Familien belügen über ein Schiff das längst gesunken ist. Ich bin allein so schrecklich allein wenn ich hier so sitze voller mißmutiger Gedanken und einfach nur Angepisst von Müdigkeit Alltag und all dem Mist...

In diesem Sinne Gute nacht

Mittwoch, 20. Februar 2008

Monday part 2

Erstaunlich wie sehr das Arbeiten meine Laune hebt aber tatsächlich vertreibt es alle schlechten Gedanken. Plötzlich regt sich mein Schlechtes gewissen ich sollte lieber etwas für die schule tun doch doch leider sieht mein Gewissen da etwas vollkommen aus dem falschen Blickwinkel. Ich mache endlich etwas das sinnvoller ist als meine Zeit nur totzuschlagen... Leider kann ich am Donnerstag nicht Arbeiten*seufz* das ist mein schlimmster Tag in der Woche. *grusel* morgen Franz

Montag, 18. Februar 2008

This was Monday

Nunja nicht besonderes eben allerdings in keinster Weise wirklich anstrengend den auf langer Sicht betrachtet war es einfach Göttlich etwas neues zu lernen ^^ dabei Spaß zu haben und dafür bezahlt zu werden. Es ist herrlich ^^ Ich kriege nicht genug vom Arbeiten und möchte das am liebsten jeden Tag machen. Könnte ich mich hoch arbeiten würde ich wahrscheinlich auf alles scheißen und gehen ;D aber leider sind wir nur zu Zweit xD nun ja das ist schon cool so einen Laden zu sehen und zu betreiben.
Es ist einfach ein Genuß von Hardware umgeben zu sein während Musik läuft Menschen mit wenig Ahnung anrufen und die mit keiner herkommen um sich bedienen zu lassen. Es ist genial ein super Gefühl etwas zu erreichen*seufz* das ist mein Traum...einer zumindest...

Sonntag, 17. Februar 2008

Eine Woche

Heute hab ich endlich mal wieder ausgeschlafen. Nachdem ich richtig schön lange geschlafen hatte gings mir dann auch endlich besser und ich hab mit meinem Bruder in aller ruhe gechillt gefrühstückt.

Samstag, 16. Februar 2008

Tausend Jahre hat es geruht


Was für ein grauen das mir die letzte Nacht zunichte gemacht hat. Warum ich erst heute wieder schreibe?. Der Tag heute war kurz zusammen gefaßt nicht vorhanden wohingegen die letzte Nacht einem Jahr an Zeit glich. Eine Königin aus Eis ist auf die erde gefahren die mir zum schlafen dient. Und so war der Boden eiskalt und meine Nacht schrecklich. Ich fühlte mich als wäre mir der grauenvollste tot begegnet den ich je gesehen habe. Er hätte gelächelt und mich zum schlafen verleitet. Doch ich wiederstand und so war die nacht in der ich meine ehre verlor und meinen stolz abgeschlossen zeit endlich zu schlafen... denn ich bin zu spät

Donnerstag, 14. Februar 2008

Ein Tag den ich schnell vergessen werde


Was ist heute besonderes Passiert. Ich konnte mich wieder nicht zusammenreißen ich habe keine Ahnung was ich tun muss und bin vollkommen überfordert... Es ist grausam wenn man wirklich irgendwann so den faden verliert das man einfach gar nichts mehr weiß. Und sich fragt was man nun eigentlich tun müsste. Ich fühle mich als würde eine gigantische Armee auf mich zurennen und die ritter die mich unterstützten sollen werden viel zu langsam mehr. Ich wünschte ich wäre Noctu dann wäre ich frei von all diesem Pest verseuchten Alltag den ich kaum ertragen kann. Nunja ich sollte mich wohl zusammenreißen und nicht soviel träumen ich liebe zudem mein Mädchen und zeige es ihr wohl nicht genug am Kommerztag der Liebe sollte ich das doch wirklich tun nicht wahr ? Ich sollte Liebe kaufen und sie verschenken. Nun schreibe ich schon Zwei Tagebücher eines von ihnen ist Schwarz und das andere ist rot es Steht Note Book drauf und tatsächlich notiere ich mein Leben in ein Buch. Was für ein seltsamer Gedanke das Man all das was wir so verehren in ein Buch nieder zus chreiben ist den wer inetrsiert sich schon für die flüchtigen gedaniken des Menschen nur kleingeister tuen das was uns Ausmacht ist Wohl unsere meinung oder unser Geistiger Besitz? wenn ja bin ich furchtbar arm...

In liebe zu dieser Welt Gute nacht

Mittwoch, 13. Februar 2008

Live is Langweile

Was für ein unglaublich Langweiliger Tag. Meine Konzentration war auf einem Totalen Tiefstpunkt und auch mein Geist kratzte am äußersten der Verzweiflung während ich vollkommen ruhig im Unterricht saß tobte in meinem Kopf ein Krieg. Unglaublicher weise schaffte ich es mir einzureden ich würde etwas verstehen war aber vollkommen überfordert. Ich betrachte das ganze irgendwie als Zuschauer vollkommen passiv und genauso Gefühllos und Interesse frei. Welch eine Grausamkeit. Und so sind es die kleinen Stürze die dieser Tag mit sich brachte die ihn auf einer Skala von ein bis zehn in die unteren 4 Punkte drückt.
Ich will aus dieser Folterkammer raus fürm jmich sind das Psychologische Foltern die ich jeden Tag über mich ergehen lassen muss. Ich möchte nichts mehr lernen müssen was mich nicht interesiert ich möchte endlich lernen was mir spaß macht und was ich später als beruf umsetzen kann.
*seufz*
Gute Nacht

Dienstag, 12. Februar 2008

Ich will


Was für ein Tag noch nie hatte ich das Gefühl das langweile eine so grausame eiserne Jungfrau sein kann. Ich fühlte mich als wäre ich durchbohrt worden. Es war kein Lerneffekt vorhanden Null... Wie kann ein Mensch nur von sich so sehr überzeugt sein zu glauben andere Menschen prägen zu müssen sie formen zu müssen ihnen zu Trichtern wie andere sein zu haben. Natürlich akzeptieren wir das System nicht wahr ? Und genau deshalb fühle ich mich so vergewaltigt von sinnlosen Informationen die mich nicht betreffen und um die ich mich einen Dreck schere. Nun morgen werde ich mich dann wohl wieder berieseln lassen müssen. Für heute war es einfach schon ein gutes Gefühl ein wenig geschlafen zu haben und so träume ich heute Nacht weiter von meiner Göttin und betrete morgen wieder den Höllenschlund.
und diese grausamen Kopfschmerzen...
Ach ich wünschte meine Fantasie währe hier damit ich wieder in den wundervollen Welten dieser versinken könnte. Sie fehlt mir so sehr die Kraft die in mir Welten erschafft, Welten aus Feuer und Stahl oder Frieden und Grün ich wünschte so sehr diese wundervolle Schöpferische Kraft kehrte zurück damit auch mein Geist und nicht nur meine Seele wieder Frieden finden kann im Schreiben.
Wünscht mir Glück damizt ein Autor aus der Asche auferstehen kann.

Ich will

Was für ein Tag noch nie hatte ich das Gefühl das langweile eine so grausame eiserne Jungfrau sein kann. Ich fühlte mich als wäre ich durchbohrt worden. Es war kein lern effekt da

Montag, 11. Februar 2008

Ferien Rücklblick ausblick und Start ins alte neue Leben


Was kann ich heute berichten ? Nun will ich doch einmal erzählen welch fantastische Gefühle diese Woche in der Hochburg Luxemburg in mir ausgelöst hat. Ich bin unbeschreiblich verwöhnt worden. Meine Seele wurde in Balsam getaucht und so kehrte endlich wieder Frieden und Ruhe in meine aufgerüttete und abgekämpfte Seele ein und nun bin ich wieder Stark genug dem Alltag zu trotzen. Es ist ein wunder wie es meine Göttin schafft mit einem Blick etwas vollkommen verlorene in meiner Seele wieder zu beleben um es dann zu packen und aus einem Knospen in einer Woche einen Wald zu erschaffen. Ich fühle mich wie neu geboren einem Phönix gleich aus der Asche auferstanden um der Welt nochmal richtig zu zeigen was ich kann. Ich bin so glücklich sie zu haben sie ist auf meiner Waagschale der Dunkelheit mein Licht das mir das Gleichgewicht liefert. Wie kann ein Mensch nur so gefühlvoll und kompliziert und im nächsten Moment so einfach und lieblich sein. Das gibt es nicht das stimmt deshalb der Spitzname Göttin. Ach trotz allem habe ich hier Krähe und meinen Virus natürlich genauso wie meine Familie vermisst. Bin ja doch nur ein Mensch oder ?Also nun da ich wieder hierb bin istv es Zeit noch ein bisschen finstere Poesie und Dunkle Gedanken zu spinnen in die dunkelsten Ecken meiner Fanatsie unterzutauchen und endlich den gehörigen auftrieb zu kriegen den ich mir solange gewünscht habe.

Nun ich würde Sagen heute war ein erfolgreicher Tag ich sah neue Möglichkeiten mir wurde ein Job angeboten dem ich erstmal zugesagt habe und hey ich bin Auto gefahren ^^....

In Diesem sinne willkommen zurück im leben meine Leser jeder Schüler wird wissen was ich meine....

Freitag, 1. Februar 2008

Die Another Day

Perfekt würde Ich es nennen sähe unsere Welt so aus. nun habe ich es Geschafft nachdem ich betäubende Träume hinter mich gebracht habe und den Alltag nun hinter mir lassen kann. Trotzdem scheint niemand außer mir das richtig zu schätzen. Als wüsten sie alle das unsere Zeit
Viel zu kurz und viel zu schnell vergehen würde.
Nunja Was soll ich euch berichten wenn ich auf die beiden Tage die hinter mir liegen zurückblicke? Ich denke ich sollte erwähnen das ich in meiner Deutschlehrerin den Wachen Geist meines Musiklehrer von früher wiedererkenne.
Sie kann ohne ein Experte zu sein fast über jedwedes Thema diskutieren als auch darüber referieren. Sie ist in diesen Dingen wohl ein Naturtalent ? Gibt es eigentlich Naturtalente ? Das habe ich mich Schon oft gefragt wenn ich Menschen betrachtete die mit 5 lesen konnten oder Menschen die zeichnen können und in Sekunden etwas erschaffen wofür jemand wie ich tage bis Monate brauchen würde. Nun blicke ich zurück auf vier Wochen und bin Dankbar sie hinter mir zu haben. Warum fragt man sich sicher warum freuen wir uns das wir Zeit hinter uns gebracht haben die man hätte soviel sinnvoller hätte nutzen müssen nicht nur können nein Ich meine Müssen<<. Nunja vielleicht liegt es an uns die uns selbst erlegten grenzen die wir jeden Tag neu spinnen und in die wir uns eingegliedert haben machen Zeit zu etwas negativem. So kann ich kaum eine Arbeitsstunde hinter mich bringen um meinen Geist damit zu befriedigen etwas erreicht zu haben. Im Gegenteil wir betrachten Unser leben mittlerweile als ein Haufen Arbeit an dem wir uns tot schuften sollen im wahrsten sinne des Wortes. Sicherlich ist das eine von vielen negativen Passformen die man mir und allen anderen auferlegt doch was sollen wir tun? Alles aufgeben um in Freiheit zu Leben? Das könnte ich wohl kaum den meine Träume sind dummer weise an unsere Gesellschaft gebunden so möchte ich wohl reich sein und wohlhabend um Menschen die mir nah stehen glücklich machen zu können. Sicherlich ein kindlicher Traum fest geprägt von unserer Konsumgesellschaft doch mir gefällt er was soll ich machen mich davon loslösen mich verrückten Fantasien hingeben und meine Wurzeln zu dieser Welt ganz verlieren...
Wohl kaum und so blicke ich dankbar auf eine Woche Freiheit wie ich es nenne und warte nicht auf den Tag der Arbeit sondern auf den nächsten Liebevollen Blick oder den nächsten schönen Moment.

In diesem Sinne schöne Ferien