Sonntag, 27. Dezember 2009

7 Leben



Ich vermisse dich...wirklich...
Du bist wahrscheinlich sowieso die letzte die das hier noch liest. Also ist mein Geheimnis hier sicher. Bescheuert nicht wahr ? Ich muss immer wieder an dich denken. Manchmal ist es ein Song. Manchmal ist es ein Gebäude manchmal ist es der Augenaufschlag einer frau oder der Regen. Manchmal sind es meine Träume manchmal meine tiefsten Wünsche die mich immer wieder zu dir treiben.
Doch zur zeit ist es eine Soul Stimme die in mir längst vergrabene Gefühle erweckt.
Ich vermisse dich. So sehr das es mich im Schlaf schüttelt. Du frisst mich... Du quälst mich. Einfach nur dadurch das ich dich nicht spüren kann. Dich nicht erahnen kann.
Ich rieche dich. Manchmal drehe ich mich um und bin mir sicher gerade dich gesehen zu haben.
Sehnsucht...
Trauer...
Noch mehr Sehnsucht...
Zeit...

Doch die wunden schließen sich nie.
Ich vermisse dich immer noch. Manchmal so heftig wie am Anfang, manchmal auch wie etwas das man immer bei sich trägt und es irgendwo vergessen hat.
Es ist schrecklich. Du bist dieser Welt so schutzlos ausgeliefert. Ich habe keine Fäden die bis zu dir reichen. Ich bin Machtlos wehrlos und lege mein Schicksal in deine Hände.
Ich wünschte wir könnten eine nacht lang miteinander sprechen
es ist ein Traum von mir mit dir auf meiner brücke zu sitzen
Dem Rauschen der Autos zuzuhören sehen wie sie ihr gestresstes leben leben
Und stundenlang nur mit dir zu reden. Über alles. Über uns, über die Welt, über unsere Welten über, alles was uns verbindet einfach alles.
Wenn der Mond aufgeht. und ich sehnsüchtig aus dem fenster sehe.
Dann denke ich manchmal:"Was für eine herrliche Nacht"
Dann muss ich an dich denken und wie schön es wäre sie mit dir zu teilen.
... wie lange muss ich noch warten



Samstag, 5. Dezember 2009

Seltsam...

Manchmal ist es erstaunlich was für seltsame Wege das Leben geht nicht wahr ? Auch heute folgt eine gute Überraschung der anderen... Interessant in jeder Hinsicht...

Dienstag, 1. Dezember 2009

Schwarz und Weiß

Es ist ein wohliges Gefühl wenn ich meine Uhr betrachte. Ein warmes Gefühl wenn ich zurückblicke und sehe wie ich Mein leben wie ein Puzzle stück für stück zusammen setzte. Alles wieder zu einem Punkt findet an dem sich alle Stränge meines Schicksals treffen.
Eine große Maschine ist es in die ich immer mehr Zahnräder einsetzte und mit jedem Zahnrad verstummt eine Schuld in meinem Kopf.
Mit jedem Erfolg verschwindet ein bisschen das Gefühl dass das Leben mich in der Hand hat und nicht ich das Leben. Natürlich fehlt mir die Kontrolle über das große und Ganze doch immerhin bekomme ich überhaupt die Chance mich so zu fühlen in dem ich alles erledige was mir an Aufgaben entgegen stürmt.

Ich vermisse jemanden doch kann nicht darüber sprechen. Nicht einmal mit mir selbst so sehr habe ich angst vor der Sehnsucht vor der ich einst so gewarnt worden bin. Nun weiß ich es auch wie es sich anfühlt allein von der angst vor der Sehnsucht verrückt zu werden.
Ich sehen mich nach dem Nachthimmel nach einem Langen Spaziergang mitten in der Nacht nach allem was die echte Welt mit Dunkelheit verbindet mit kälte und ihr so in meinen Augen Schönheit schenkt, dieser Welt in der ich nichts finden kann als Verzweiflung das das warten auf mein Leben mein Leben selbst sein könnte.

Das Leben ist die Zeit die man damit verbringt sein Leben zu planen...
Also soll ich nun einfach leben und machen was ich will?
Oder doch lieber nach meinen Narben greifen und mich an die Ketten erinnern die ich einst verlor.
Ich weiß es nicht...

Dienstag, 24. November 2009

Da Leben bleibt so


Wieder ein Tag hinfort der sich von ganz alleine verbraucht hat. Plötzlich wird mir klar wie wenig Kontrolle ich darüber habe wie ich mein Leben verbrauche. Ich könnte das hoch effizient tun doch wann würde ich dann leben ? Ich könnte es genießen doch sind die Umstände genießbar? also lebe ich den langweiligen Mittelweg den ein jeder geht. Wieder fühle ich mich wie einer unter Millionen. Ich frage mich wie es sein kann das niemand diese Unglaubliche Leere in der Existenz von Menschen betrachtet hat. Wie un bedeutsam, wenig besonders wir sind. Noch viel mehr dadurch das es uns bewusst sein kann, wir es aber ausblenden weil es uns in den Wahnsinn treibt unser kurzes leben zu verschwenden. Jeder Beruf erfüllt in einer gigantischen Konstruktion die wir selbst geschaffen haben einen Zweck nur die Frage ist. Hat die Maschine einen ?

Solche Fragen spuken in meinem Kopf während ich mich mit dem ganz normalen Wahnsinn des Lebens herumschlage. Und zudem verdreht sie mir noch den Kopf. Und vergisst das es nur noch einen Menschen gibt der angesprochen werden kann.

Leise Notiere ich meine Existenz um herauszufinden ob es überhaupt Sinn macht. Gibt es tatsächlich Menschen die Verstehen warum wir im großen Ganzen selbst mit unserer Gigantischen Struktur die wir erschaffen haben nichts weiter sind als ein Zwinkern?
Viele werden sich denken das man die Wichtigkeit des Lebens nicht definieren darf. Weil sie für den Menschen instinktiv als höchstes Gut eingeschätzt wird.
Doch ist das richtig?

Ich weiß es nicht.
Ich weiß nur das ich vom großen Ganzen nichts verstehe.
Wie sollte ich das auch wenn ich nicht einmal meine eigene Welt mein eigenes Ich erfassen kann.
Ich klammere mich an gleiche Schwingungen die sich dann Tief in mir verankern. Wie Ketten die so fest am Körper sitzen das der Körper Drum herum wächst.
Und jedesmal wenn ein Schwingung stärker war hab ich eine dieser ketten gelöst und eine Wunde hinterlassen nur um mir eine Neue Kette anzulegen und meine Idiotie erneut unter beweiß zu stellen.
Die erste Wunde tat nicht weh erst die Narbe machte mich verrückt.
Die zweite Wunde war fatal, völlig zerrissen hat es mich und trotzdem hab ich zu diesem zeitpunkt schon den Rücken gestärkt bekommen
Die dritte Wunde ist schon fast vergessen hatten die Ketten doch gerade erst begonnen sich in meine Seele zu graben.
Jetzt bin ich ohne Ketten.
Doch statt fliegen zu können
Hab ich das Gefühl das alles was noch von mir übrig ist ist meine Hülle
Und der Wahnsinn der ihr innewohnt

Montag, 23. November 2009

Verloren.. schon wieder


Ich liebe deinen Stil würde nie etwas daran ändern wollen. Was sind wir nun beraten zu tun? Nachdem wir alles hinter uns gelassen haben und nun wieder am Anfang stehen. Die Leidenschaft ist verschwunden und nun Drehe ich mich um Starre auf eine Wand statt in einen Spiegel und Stelle fest das der Raum immer kleiner wird. und Dunkler

Hey Fremder, kennst du die angst vor der Dunkelheit? Wenn nicht solltest du dich daran erinnern. Die Angst die dich als Kind gefunden und geschüttelt hat. Die Angst aufzuwachen und absolut keine Orientierung zu haben. Nicht zu Wissen wo man wirklich ist. In eine Ecke getrieben von seinen eigenen Ängsten. Irrationalen Ängsten die nie verschwinden und immer nur in dem teil unseres Kopfes Leben der gerade nicht zuhört.
All dies existiert in meinem Kopf. Weit hinten in einer verstaubten Ecke doch eines tages werden die schreienden Dämonen hervorspringen und mich in den Wahnsinn treiben...
Den einsamen kalten dunklen Wahnsinn.

Freitag, 20. November 2009

Warum es immer noch weh tut

Bis zum Schluss

Wer mich versteht und dieses Lied kennt versteht was in mir weint. Ich habe immer mehr das Gefühl das alle Türen langsam zu fallen. Plötzlich wenden sich so viele von mir ab. Kontakte ersterben Freundschaften gehen den Bach runter. Ja selbst das Gefühl Liebe fühlt sich an als wäre es seinen letzten Tod gestorben. Was ist das für ein schreckliches Gefühl sämtliche Chancen verpasst zu haben und bangend in die Zukunft zu starren. In eine Tiefe Leere die mir mehr als nur angst macht. Sie löscht sämtliche Gefühle bis auf die Angst in mir aus.
Vielleicht haben wir uns überschätzt ... wie ich geweint habe als ich das erste mal diesen Song gehört habe. In diesem Song wurden meine Gefühle 100% getroffen. Ich hatte dieses Irritierende Gefühl das mich etwas dazu drängt wieder allein sein zu wollen. einfach nur weil ich gebunden war.

Nun bin ich einsam.
Einsam wie der Mond.
Es ist eine herrliche Nacht nicht wahr ?

Montag, 16. November 2009

Seichtes Leben

Manchmal liegt es in unserer Natur das Leben so hinzunehmen wie es kommt. Wir tragen Erinnerungen mit uns die ganz schrecklich sind, Erinnerungen die einen von innen zerfressen und doch leben wir weiter. Und mit jedem Tag erscheinen einem Gefühle wertloser. Den was ist ein Gefühl schon wert wenn niemand es so lange lebt bis es stirbt. Ich fühle mich unglaublich überfüllt von Gefühlen. Seltsame dinge kriechen durch meine Welten. Vergangenes leuchtete immer wieder auf wie etwas wichtiges das zwar vergessen hat, sich unterbewusst aber immer wieder und wieder meldet und man ein schlechtes gewissen hat aber nicht weiß wieso. So erscheinen diese alten Gefühle etwas das ich vergessen wollte sich aber nicht vergessen lässt.
Es ist als würde ich die Zeit rückwärts Spielen und mich immer wieder fragen was ich gerade tue.

Einerseits spüre ich den Schmerz der dabei aufkommt wie kleine Nadelstiche doch wer sagt das es nicht Spaß machen kann sich zu foltern.
Das Leben ist manchmal erstaunlich eintönig denn was soll man tun wenn einem selbst die Eigenen Gefühle aufgewärmt vorkommen?

Freitag, 25. September 2009

Der letzte Mensch

Heute habe ich das unglaublich seltsame Gefühl der letzte Mench auf der Welt zu sein wie ich hier sitze ganz allein einem Stahl beton Konstrukt das der Zeit trotzen wird wenn ich längst nicht mehr bin mit musik die mir zeiggt wie unglaublich klein ein Leben im vergleich zum rest der Welt ist wie unglaublich unbedeutend ein mensch sein kann und dann schleicht sich irgendwann das Gefühl ein allein zu sein in einem Meer aus Kontakten Messages Kurzmitteilungen und Sozialen Netzten alleine ja der letzte Mensch auf der Welt.
Schon einmal das Bedürfnis gehabt unbedingt einfach so mit jemandem sprechen zu wollen und ihn dann nicht zu erreichen? Dieses Gefühl füllt mich gerade aus...

Mittwoch, 4. März 2009

Good Work


Befriedigend das lächeln eines Sterns zu sehen weil seine Welt langsam wieder in die richtigen Bahnen gleitet. Meines übrigens auch was ebenfals sehr befriedigend ist nun warte ich darauf das langsam alles wieder seine bahnen einschlägt und die welt sich wieder in meine richtung dreht sobald das der fall ist ist alles wieder in ordnung. Sehr gut
Illu out

Montag, 2. März 2009

Vergessen

Es gibt Dinge die kann man nicht greifen. Manchmal sind es Gefühle Manchmal sind es dinge die man schon fast spüren kann aber die immernoch nicht passiert sind manchmal sind es auch nur pessimistische vorhersagen oder dinge die eintreten weil man sie sich vor langer zeit gewünscht hat. Das Leben stelltr auch mir jeden Tag neue Hürden und nun habe ich zwei Wellen losgetreten die einen Menschen hingwegfegen wird früher oder später der mir eigentlich leid tut aber so ist es das was wir Leben nenne... grausam. Manchmal nein sogar sehr häufig frage ich mich warum mich das was mich so fasziniert nicht schon längst gefressen hat oder hat es das etwa längst ? Ich kann es euch nicht sagen stattdessen versuche ich den schmutzigen Himmel mit einem noch dreckigeren Tuch sauber zu wischen um wieder die sterne betrachten zu könnnen doch es funktioniert einfach nicht also heisst auch jetzt schon hier abwarten die zeit gibt dem ganzen seinen schwung. Ich vergesse mich jetzt einfach mal und träume von allem und nichts. Den entweder nehme ich die rote ooder die blaue Pille und mein Weg durch den kaninchenbau ins Wunderland findet kein ende.

Sonntag, 1. März 2009

Glück?



Endlich...Manchmal habe ich das Gefühl erst unendlich lange fallen und verwirrt sein zu müssen um dann endlich zu finden was ich so lange gesucht habe. Manchmal finde ich das es wichtig ist nur an sich zu denken so hart es jetzt auch Klingen mag. Und zu finden was man sich so lange gewünscht hat. Eines ist mir jetzt auch wieder bewusst geworden der Partner muss nicht perfekt sein um einen glücklich machen zu können er muss einfach nur den mum haben sich mit dir einzulassen und dir das gefühl vermitteln das die Welt sich ein bisschen um dich dreht und das du ein toller mensch bist. Gibt jemand das gefühl und meint das dazu noch ernst denn gibt es nicht viel mehr was zumindest ich benötige um glücklich zu sein. Die Angst zu versagen schrumpft jetzt zu einem unwichtigen etwas zusammen und die ganze welt liegt mir wieder offen. Ich liebe das Leben und bin glücklicher als je zuvor. Endlich befinde ich mich wieder auf dem goldenen Pfad und muss mir keine gedanken mehr um feen machen die mein leben durcheinander wirbeln. Viel mehr wendet sich mein blick nun den sternen zu und ich betrachte ihn meinen Nordstern.

Freitag, 16. Januar 2009

100 Gedanken

Das hier ist erst mein hundertster Gedanke den ich festhalten muss weil er mein Leben bestimmt und nicht verschwindet. Eine Stimme hämmert in meinem Kopf und sie verschwindet einfach nicht mehr ich fühle mich matt beim Gedanken was auf mich zu kommt fühle mich matt wenn ich sehe welche Verantwortung ich trage.
Mein Leben gehört bereits anderen Menschen und ich habe nur noch zu entscheiden wie es zu ende geht. Manchmal ist das Schicksal grausam auf eine Art die wir gar nicht begreifen können. Etwas das sich tief in uns einnistet. Ein Schmerz der schon längst kommen müsste aber immer noch auf sich warten lässt. Ein Verlust der so langsam dämmert eine Lebensweise die sich langsam als die Falsche herausstellt. Zur zeit habe ich das Gefühl irgendetwas scheint seit kurz vor weihnachten gigantisch aus den fugen geraten zu sein. Und dieses etwas scheine wohl ich selbst zu sein.

Ich hoffe bald wieder grade bahnen einzuschlagen meine Gedanken zu ordnen und wieder ein Ziel anvisieren zu können das ich durchhalten muss. Ich bin ja gespannt wann ich aus dem Ziellosen vor mich hin leben herauskomme.