Montag, 21. November 2011

Was gibt es viel zu sagen

Und wieder dreht sich das Rad weiter. Später zur Arbeit Später zur Freude später zur Sorglosigkeit. Während manche Menschen versuchen glücklich zu werden hab ich das Gefühl, das mein einziger Lebenssinn darin besteht nicht verrückt zu werden. Und natürlich meine Sorgen und mein immer unter der Oberfläche brodelnder Hass über meine eigene Unentschlossenheit. Es gibt nur wenige dinge die mich davon abhalten. Freunde stehen hier an erster Stelle. Danach mein Bruder der mir in dieser Welt immer halt gibt.
Ach es gibt so viele dinge die ich geregelt haben möchte. Um sie einfach endlich zu vergessen oder sie wenigistens zu ändern. Zur zeit frage ich mich ob es nicht zeit wird jedem einfach immer die warheit zu sagen vor allem meinen Freunden. In iherer nähe bin ich zwar schon weitestgehend ich selbst und doch nhalte ich mich immer wieder zurück bin diplomatisch und halte meine eigenen richtigen gefühle zurück.
Ich quäle mich selbst und suhle mich in selbstmitleid und jeder Tag an dem ich alleine bin bringt mich einen paar cm näher an den Abgrund vor dem ich mich so fürchte.
Jeden tag an dem ich alleine bin wünsche ich es wäre mein letzter tag. Ich bin sozial so verendet das ich mir gar nicht mehr zu helfen weiß und jeden morgen mit dem gefühl aufwache bei den kleinsten dingen schon garantiert zu versagen. Ich habe mein selbstwert entgültig verloren und meine motivation weiter zu machen besteht aus monothonie. Doch wenigstens habe ich arbeit...und freunde die immer mal wieder nach mir sehen...

Montag, 17. Oktober 2011

Neues Kapitel Lektion 476


Erwarte keine Wunder. Ich hatte auf mehr gehofft und falsch gewettet. Ich denke immer noch das es aufwärts geht. Aber wohin? Hoffentlich zu einem zustand der mich zufrieden und Glücklich macht. Meine Freunde nah bei mir keine Einsamkeit mehr. Das ist jetzt Agenda Nummer 1...
Ich will auch aus diesem winzigen Käfig raus den langsam macht er mich wahnsinnig.

Montag, 3. Oktober 2011

Forever Alone

Zur Zeit erlebe ich eine wirklich verrückte Zeit. Ich wache morgens auf mit dem Gefühl totalen Chaos in meinem Kopf. Mein  treuster freund Krähe habe ich ihn  eines Tages hier getauft spielt verrückt und überlässt mich hier meinem Chaos. Ohne Arbeit zu sein verursacht nur allzuschnell eine einkehrende erkenntnis der nutzlosigkeit des eigenen seins. Ich denke Menschen brauchen Arbeit oder wenigstens genug mittel um alles tun zu können was sie sich wünschen um nicht verrückt zu werden. Ich fange schon an in Gedanken mit mir selbst zu sprechen und mir wird klar das das nichts weiter ist als die nachfolge der Isolation. Nicht viel mehr und nicht viel weniger ist meine Situation zur zeit. Ich brauch einfach jemandem an dem ich mich festhalten kann. Tag für Tag Krähe war dieser Mensch wenigstens meistens. Doch ich fühle mich verlassen einsam in dieser Wohnung. Oft liege ich stundenlang wach und reflektiere wieder und wieder mein Leben. Wie es ein Gefängnisinsasse es wohl tun würde. Heute ist auch wieder einer der Tage an denen ich mich vollkommen alleine fühle auf der Welt. Ich vermisse meine Familie und den täglichen Umgang mit ihnen sehr und würde mir wünschen dort wieder eine weile wohnen bleiben zu dürfen um nicht mehr so allein zu sein. Vor allen dingen Nachts geht es mir aus irgendeinem Grund um den Faktor tausend besser wenn noch jemand da ist und sei es auch nur schlafend. Ich hoffe bald wieder arbeiten zu gehen und meine Freizeit auch wieder als solche zu empfinden zeit die ich nicht totschlagen muss sondern genießen kann.
Ach und dann noch das wesen das ich einst Göttin nannte trat auf mich zu mit der bitte das wir uns nie wieder sprechen sollten. Damit sie ein richtiges neues leben anfangen kann ohne mich als theoretische ausflucht ohne die Kontrolle meinerseits. Frei zu tun und zu lassen was sie möchte. Also habe ich kurz überlegt und mir schweren Herzens vorgenommen ihr etwas vorzuspielen. Also habe ich mich künstlich aufgeregt und ein Schmierentheater der Superlative abgezogen das es einfacher machen sollte mich für immer los zulassen. Ein wenig versuche ich mich jetzt selbst immer noch davon zu überzeugen das das der richtige weg war. Aber so ist das wohl in meinem Leben immer. Meiner Vergangenheit trennt sich immer wieder von mir in sauberen klaren schnitten.
Hoffentlich bitten mich meine derzeitigen freunde nicht auch eines Tages so drastisch mich von ihnen zu trennen.
Es gibt noch soviel über das ich schreiben und reflektieren könnte. Aber ich sollte schlafen damit ich morgen die anrufe der Job Agenten nicht verpasse.

Gute Nacht Welt.
Gute Nacht Chaos.

Dienstag, 6. September 2011

Sonntag, 4. September 2011

Suche und wir werden finden


Meine Nacht geht nie zuende
Wenn ich ihn doch nur fände
den Kern der mein leben war
mir ging es doch so wunderbar

Ich greife nach keinen Sternen mehr
Wünsch mir nur mehr kräfte her
Kräfte mich zu fassen zusammen zu reißen
die zähne wieder zusammen zu beißen

Aufzustehen und zu schaffen
nicht tag für tag von neuem erschlaffen
Jeden Tag komme ich näher an den Abgrund
Inneres grau ehemalig bunt

Allein fühl ich mich trotz all der Menschen dort
Allein bin ich jetzt hier in der meiner endlosen Nacht
Ich komme immer näher die Zeit ist wieder fort
Ich hab sie schon verloren die in mir tobende schlacht

Wünsch mir eine Hand die ich ergreifen kann am äußersten Rand
meines Abgrunds und jemand der meine Gedanken bannt
In eine finstere Truhe... weit fortgetragen
und mich glücklich macht wie in früheren tagen

Also lass ich mich fallen Mädchen aus nichts
wirst du mich fangen Mädchen aus nichts
Ich spüre verlangen Mädchen aus nichts
wieder zu lachen Mädchen aus nichts



Montag, 15. August 2011

Zeit verstreicht Ernüchterung bleibt

Immer wieder werfe ich einen Blick zurück um festzustellen das dort nichts ist das ich zu verändern vermag. Ich würde so vieles ändern so viele Wege anders gehen. Währe Freunden anders begegnet, hätte mich anders gezeigt vielleicht zuverlässiger vielleicht erbauter. Ich weiß es nicht. Ich vermute ich hätte auch nie jemandem gestanden das ich verliebt bin rückwirkend war es immer ein herber Verlust. Ich habe einfach keine lust mehr ständig alles aus meinen Händen gleiten zu sehen wie Sand. Ich würde meine Freunde erbitten mich neu kennen zu lernen mir noch eine Chance zu geben. Das Leben bitten manche früher kennen zu lernen. Manche nie. Und von der zukunft würde ich mir wünschen meine Träume nicht so unmöglich erscheinen zu lassen. Irgendwann ist auch ein Traum zu lange her...
Ich will wieder so wie früher das ganze Wochende mit meinen freunden vertrödeln. Lachend mit träumen oder Hoffnung in den Augen das zusammen sein war das schönste. Manche von uns haben einfach nur etwas vergessen wollen manche einfach nur spaß haben doch eins waren wir glaube ich immer. Glücklich.

Und meine Tage verschieben sich immer mehr in die Nacht es ist jetzt 7:40 im Wunderland und ich gehe schlafen. Meine Tage kommen mir vor wie eine tickende Zeitbombe. Tausend dinge müssen erledigt werden und ich tue NICHTS. Ich kann auch nicht ich habe keinerlei Motivation mehr keine freunde die mich brauchen keine Familie die mich braucht. Ich habe nur noch das Gefühl eines jeden last zu sein völlig überflüssig in dieser meinem Innersten feindlich gesinnten Welt.
Egal was ich anfange es scheitert und wenn etwas anfängt holprig zu funktionieren scheitert es an meiner Einstellung. Ich hab es satt zu scheitern ich hab es satt aufzustehen ich hab es satt zu leben und sicherlich denkt der ein oder andere. Ach Gott es gibt menschen die kämpfen um ihr überleben die ringen mit dem Tod. Doch meine Probleme sind eben anderer Natur. Ich sehe keinen sinn in all dem hier keinen tieferen sinn. Ich fühle mich verloren allein auf einer Insel gestrandet ohne Aussicht je wieder einen Menschen zu treffen. Ich ringe auch mit dem Tod nämlich mit der einfachen und doch so komplexen Entscheidung weitermachen oder nicht? Leben oder nicht Weiter scheitern oder endlich alle zu ende bringen. Sicher könnte ich einfach abwarten es könnte ja besser werden. ABER ICH HAB KEINE LUST MEHR.
Ich hatte schon vielen dingen eine Engels Geduld. Mit meinem Glück meinem Schicksal meinem Liebesleben Meiner Arbeit meinen Mitmenschen und auch sonst mit vielen vielen Kleinigkeiten aber jetzt muss doch endlich mal Schluss sein.
wenn es irgendetwas gibt das mich hört ein gott das schicksal der äther ein geist oder sonst was schick mir jemanden der mich braucht. Ich brauche das wirklich ich brauch das das ist mein ernst. Ich lass es sonst einfach bleiben.
Nunja genug ins nichts geläutert und geschrien. Ich werde jetzt schlafen um wieder aufzustehen um nichts zu tun

Dienstag, 2. August 2011

Wieder da

Ich war in München dieses Wochenende auf der Suche nach meinem Glück bin ich fündig geworden aber leider nicht so wie ich mir das vorgestellt habe. Es ist unmöglich sie ist unerreichbar für mich und für auch sonst jeden. Also kann ich mich wieder mal nur meiner üblichen Melancholie hingeben um festzustellen das ich alleine bin wenn ich mal wirklich jemanden gebraucht hätte. Also gebe ich mich jetzt wieder der Sinnlosigkeit meiner liebsten Sünde hin...


Sonntag, 26. Juni 2011

Mann muss nur warten

Es ist wirklich so. Man muss nur warten dann wird alles besser bald hab ich dieses kapitel hinter mir und dann kann mein leben so wie ich es mir vorstelle langsam aber sicher beginnen.

Ich freue mich darauf zu sehen wie sich meine Freunde mit mir weiter entwickeln wie sich unsere Schicksale immer wieder kreuzen und wie wir auch sonst noch eine Menge spaß haben werden. Ich weiß einfach das es so sein muss. Jetzt muss ich nur noch Arbeit finden eine Maschine in die ich mich als Zahnrad einsetzten lassen kann und anfangen effektiv zu arbeiten. Das wird mir vieles erleichtern. Meinen Alltag endlich strukturiert zu durchleben. Feste Tage zu haben an denen ich mich sinnvoll beschäftigen kann. Ich freue mich schon so unglaublich darauf endlich richtig zu leben. Bald schon bald...

Mittwoch, 8. Juni 2011

Tragen

Manchmal singt meine Fee noch für mich. Dann tragen mich wie früher ihre Worte und ich kann schlafen. Traumlos aber ich kann wieder schlafen ohne tränen ohne Wahnsinn ohne Hass auf den nächsten Tag. einfach weiter machen auch wenn man kein licht sieht einfach laufen irgendwo muss ein Ausgang sein. Aufhören zu atmen kann nicht die Lösung sein.

Sonntag, 15. Mai 2011

Wenig Schlaf Viel Spaß und kein Ende in Sicht

Ich fühle mich nicht wohl. Irgendetwas war dieses Wochenende anders. Unbefriedigend anders. Normalerweise lasse ich los fühle mich frei wenn meine Freund um mich herum sind. Doch diesmal hab ich nicht meine Freunde gesehen nur das was sie ausmacht die komplexen Sozialen Interaktionen die zwischen ihnen entstehen und alles schien mir so unlogisch so undurchdringbar. ich war einfach nur traurig irgendwie. unglücklich. Aber ich habe das Gefühl das ich jetzt gebraucht werde und es tut mir gut gebraucht zu werden. Ich bin gerne für sie da egal in welcher Situation und ich denke bald werde ich viel gebraucht also gehe ich heute schlafen mit der Gewissheit das die nächsten Wochen hart werden.
Aber auch mit einem Lächeln im Gesicht weil ich ein Ziel habe.
Den Freunde sind die Familie die man sich aussucht.

Samstag, 7. Mai 2011

Alleine =! Einsam

Ich bin nicht alleine aber ich bin doch Einsam. Fast 4 Uhr in 2 Tagen sind Prüfungen und ich kann nicht schlafen. Alles ist so unglaublich warm. Ich fühle mich immer noch schrecklich und möchte einfach nur aufwachen. *seufz* Niemand liest mehr was ich hier schreibe und genau deshalb weiß ich das mein leben sinnlos geworden ist.

Samstag, 16. April 2011

Hass... Ich hab manchmal das Gefühl nur noch das Unglück zu sehen. Meines das der anderen. Wieso ist das Verhältnis von Glück und Unglück so unausgeglichen? Man ist über Wochen hinweg unglücklich nur um dann mal einen Tag oder auch nur ein paar stunden glücklich zu sein.
Wenn ich nicht total in Selbsthass versinken will muss ich schleunigst anfangen mit irgendwas. Mir fehlt einfach jemand der mich ernst gemeint unterstützt. Der sich an mir festhält und an dem ich mich festhalten kann.
Ich habe alles verloren. Mein Leben fühlt sich so verwelkt an. Werde ich je wieder so glücklich sein wie ich es einmal war? Immer wieder erzählen mir andere davon das es nicht gut wäre jemanden zu brauchen man wäre abhängig. Aber ist nicht alles was zählt das man glücklich ist? Ich hasse mich beim Gedanken Einsam ein Jahr älter zu werden. In den Spiegel zu sehen und nicht wie früher das Gefühl zu haben besser sondern immer schlechter auszusehen. Mein Selbstwert gefühl sinkt mein Hass steigt. Ich betrachte mich im Spiegel und finde mich abstoßend. Die Menschen leben um mich herum weiter und während ich innerlich verstaube verkümmert auch alles andere was ich anfange immer mehr. Wann immer ich das gefühl habe das irgendetwas auch nur Annäherungsweise besser wird falle ich wieder in ein Loch. Ich habe gute Freunde die mit mir alles durchstehen würden. Doch ich fühle mich trotzdem einsam.

Vor kurzem hab ich zu einer guten Freundin gesagt das ich gerade sehr glücklich bin und jetzt gerne Sterben würde damit ich nicht mehr über morgen nachdenken muss und darüber ob ich wieder so glücklich sein werde. ich meinte das Ernst...
Ich will raus.
Raus aus diesem Körper,
raus aus diesem Job,
raus aus diesen Prüfungen,
raus aus diesen Festgefahrenen Beziehungen zu meinem Mitmenschen,
raus aus diesem Leben.

Sonntag, 6. Februar 2011

initializing ready


Was für ein Wochenende. Ich hab in mich geblickt und gelacht ich hab einfach mal alles hingenommen wie es ist und einfach Spaß gehabt. Sonntag Abend blicke ich zurück und der Montag holt mich wieder ein. Ich blicke auf meine To Do liste und möchte aus dem Fenster springen. In meinem Kopf werfen sich Schuldzuweisungen gegenseitig immer neue Argumente gegen den Kopf warum ich jetzt echt dicken mist gebaut habe. Und wenn ich mich im Spiegel betrachte bin ich auch nicht zufrieden In meinem Kopf zählt alles rückwärts. Die Vergangenheit wird analysiert und ich stelle fest wie es dazu gekommen ist. Stelle fest wie viele schwache Momente ich hatte und wie selten ich mit mir selbst im reinen bin. Ich wünsche mir manchmal meine Eltern würden sich noch um alles kümmern. Und ich könnte wieder in der seichten und engstirnigen Welt eines Kindes leben. Mich ungerecht behandelt fühlen wenn es keinen neuen Fernseher gibt weil ich gute noten geschrieben habe. Oder der festen Meinung war wenn ich es mir nur intensiv genug wünsche bekomme ich alles. Jetzt kommt eine Zeit die für mich selbst sehr entscheidend ist. ich habe das Gefühl alles verliert sich langsam im nichts. Und mein innerer Schweinehund zerstört meine so wieso schon geringen Optionen. Ich wäre gern glücklich und müsste mir um Geld nicht eiter sorgen machen. ich möchte das seinw as jeder sein möchte. Gutaus sehend und modern, zusammen mit seiner besseren hälfte einfach nur glücklich und erfüllt von seiner Arbeit. Doch betrachte ich es mal ernsthaft
habe ich in allen Kategorien versagt.
Nicht etwa weil ich nicht mal attraktiv glück mit jemandem zusammen der erfüllt von meiner Arbeit gewesen bin. Nein viel eher lag es daran das ich erst heute wo mir all das verloren gegangen und das fast ausschließlich selbstverschuldet, weiß wie viel es mir bedeutet hat und wie wichtig diese dinge sind.
Alles in allem... Yeah Montag -.-